09.01.2023:

#Gaspreise sinken #Sparpotential #Grundversorgung

PREISE SINKEN PREISE SINKEN PREISE SINKEN
Durch den bislang wärmsten Winter seit der Wetteraufzeichnung weinen die Skifahrer. Die Verbraucher atmen aber auf: Die Gaspreise fallen durch den geringen Verbrauch extrem an den Börsen. Mittlerweile können auch wir wieder günstigere Preise als noch vor 2 Wochen anbieten.
WICHTIG: Ein Vergleich auch gegenüber dem Grundversorger lohnt sich wieder richtig. Sprecht uns an, wenn Ihr in die Grundversorgung gefallen seid oder wenn Ihr eine Preisanpassung erhalten habt.
Das Sparpotential liegt im hohen dreistelligen Bereich bei einem "normalen" Einfamilienhaushalt!

01.01.2023:

#Strompreisbremse #Gaspreisbremse #Zählerstand
Gerade ist das Jahr zu Ende gegangen und ich wünsche allen ein frohes neues Jahr. Und schon gibt es wieder etwas zu beachten...
WICHTIG:
Schreibt euch die aktuellen Zählerstände zum 31.12.2022 oder 01.01.2023 auf. Nur so können die Strom- und Gaspreisbremsen korrekt berechnet werden.
Am besten schickt ihr die Zählerstände außerdem zu euren Anbietern und/oder dem Netzbetreiben. Das beides geht auch ohne Ableseaufforderung. Wie das geht? Fragt uns einfach kurz.

08.7.2022:

#gaskrise #energie #verbrauchreduzieren #gassparen
 
Gaskrise in Deutschland: Warum volle Speicher nicht helfen und wie wir alle helfen können, über den Winter zu kommen!
 
Deutschland verbraucht jedes Jahr ca. 1.000 Terawattstunden Gas und besitzt eine Speicherkapazität über ca. 250 Terawattstunden. Diese sind gerade zu ca. 61%, also 145 Terawattstunden gefüllt.
 
Selbst wenn die Speicher also komplett gefüllt wären kämen wir damit ohne weitere Lieferungen nicht über den Winter. Falls Russland die Lieferung nach der Revision der Nord Stream 1 Leitung ab Ende Juli nicht wieder aufnehmen sollte, haben wir also ein erhebliches Problem (auch wenn Norwegen und die Niederlande die Lieferungen erhöhen).
 
Die Preise an den Börsen explodieren regelrecht und die Preise für Verbrauchen haben sich schon teils verfünfacht (!!!). Wir sprechen hier von Mehrkosten bei einem "normalen" Einfamilienhaus i.H.v. 3-5.000 EUR pro Jahr. Damit wir nicht arm aus dem Winter kommen und der Industriestandort Deutschland überleben kann, müssen wir alle den Gasverbrauch reduzieren. Berechnungen haben ergeben, dass schon eine Reduktion über 20-30 % reichen könnte, damit wir über den Winter kommen.
 
Hier einige Tipps, die teils leicht umsetzbar sind:
 
1. Sprecht jetzt mit eurem Heizungsbauer, lasst die Heizung warten und baut eventuell einen hydraulischen Abgleich ein. Sparpotential bis zu 7%
2. Austausch der Thermostate: Durch Einbau von elektronischen Thermostaten und die Einstellung von stundengenauen Heizperioden können bis zu 10% gespart werden
3. Reduzierung der Raumtemperatur: 1 Grad weniger Raumtemperatur ergeben ca. 6% geringere Heizkosten. Vielleicht reichen auch mal 18-19 Grad, anstatt voreingestellten 22 Grade. Hier können wieder bis zu 10/15% gespart werden
4. Duschen statt Baden und der gute alte Waschlappen :-) Dermatologen empfehlen max. alle 2 Tage zu Duschen. Wenn man dann noch die Duschzeit reduziert können hier nochmals 1-2 % Gesamtenergie gespart werden.
5. Heizung im Sommer komplett ausstellen: Im Sommer sollte die Heizung am besten komplett ausgestellt werden. Falls dies nicht direkt an der Therme möglich ist, dreht alle Heizkörper auf 0! Ansonsten springt die Heizung teils selbst im Hochsommer nachts an...
6. Strom sparen: Ein Teil der Stromproduktion kommt aus Gaskraftwerken. Eine Reduzierung des Stromverbrauchs senkt also automatisch den allgemeinen Gasverbrauch.
 
Ich stehe euch auch in diesen Zeiten beiseite und informiere über Möglichkeiten, Energie zu sparen und die Versorgung mit guten Anbietern zu sichern. Sprecht mich gern an.

 

16.06.2022:

Zurzeit überschlagen sich die Meldungen: Erst hieß es, dass Gazprom die Lieferungen um 40% drosseln würde, nun sind wir schon bei 60%. Selbst die Bundesnetzagentur geht von einem Gasmangel im Winter aus. Was das bedeutet ist ziemlich klar: Der Preis an der Börse wird immer weiter steigen, insbesondere je näher wir an den Herbst/Winter kommen!
 
WICHTIG: Auch wenn eure Verträge vielleicht noch bis November oder Dezember laufen solltet ihr euch jetzt schon um die entsprechenden Nachfolgeverträge kümmern. Am schlimmsten wäre es, wenn ihr im Herbst neue Verträge abschließen müsst, wenn die Preise nochmals in die Höhe geschossen sind.
 
Sprecht uns einfach an, wir können noch adäquate Lösungen bieten. Auch 2- Jahre Preisgarantien sind bei uns möglich!

 

31.05.2022:

Wir sind weiter für euch da. Die Energiemärkte sind immer noch extrem volatil. Insbesondere im Gasbereich gibt es nur noch eine Richtung: nach oben! Die EWE hat ihre Gaspreise gerade um 30% angehoben und andere Anbieter verdoppeln bzw. verdreifachen teils die Preise.

Was wir in dieser Situation machen können, sollten wir am besten bei einer Tasse Kaffee oder Tee persönlich besprechen.

22.03.2022 :

Auch bei der EWE gibt es zurzeit keine Laufzeitverträge mehr. Die Auswahl an Anbietern wird immer geringer! Wir haben noch einige seriöse Anbieter und unterbieten die gängigen Vergleichsportale teils um 30%. Wer eine hohe Preisanpassung bekommen hat sollte sich schnell melden, damit wir noch tätig werden können.

19.01.2022:

Bitte aufpassen: Zurzeit versuchen viele Anbieter aufgrund der derzeitige Lage am Energiemarkt ihre Kunden "loszuwerden". Falls ihr auch Kündigungen oder Preisanpassungen bekommt sprecht uns umgehend an.
WICHTIG: Schreibt euch immer die Zählerstände auf - zu den Kündigungszeitpunkten und auch zu den Zeitpunkten von Preisanpassungen. Am besten immer mal wieder die Zählerstände notieren, damit im Fall der Fälle der Verbrauch nachgewiesen werden kann.

06.01.2022:

Mittlerweile hat auch die KEHAG Energiehandel GmbH aus Oldenburg Insolvenz angemeldet. Angeblich sind eine vierstellige Anzahl von Gewerbekunden vom Lieferstopp betroffen. Wir helfen schnell und unbürokratisch, damit Ihr Gewerbe weiterlaufen kann.

 

03.01.2022:

Immer mehr Anbieter stellen den Vertrieb von Strom- und Gasverträgen aufgrund der Preisexplosion auf den Energiebörsen ein. Auf einschlägigen Vergleichsseiten kostet im Bereich Oldenburg die kWh Strom mittlerweile ab 42Cent. Im Gasbereich haben sich die Preise mittlerweile verdreifacht (ab 18 Cent/kWh)!

Auch bei uns ändern sich die Preise fast täglich. Trotzdem können wir noch super Angebote machen, die teils 50% unter denen der Vergleichsportale liegen (Stand 03.01.22):

Strom ab 28,90 Cent/kWh

Gas ab 8,98 Cent/kWh